Generationenwechsel bei der „Eisernen Hand“

Menges #3Wie in der letzten Ausgabe der Sektionsmitteilungen zu lesen war, hat Eberhard Märgel nach 25 Jahren das Amt des Gruppensprechers zum Ende des 1. Quartals abgegeben.

Trotz, oder gerade wegen, des doch größeren Altersunterschiedes zum Großteil der Wandergruppe wurde ich, zusammen mit meinem Mann, vor über zwei Jahren sehr gut aufgenommen. Dieser offene und herzliche Umgang in der Gruppe hat mich dazu bewogen, die Gruppe zu übernehmen.

Was ich an den Wanderungen der „EH“ schätze ist, dass man nicht im sprichwörtlich „fliegenden Galopp“ unterwegs ist. Es bleibt ausreichend Zeit sich die Umgebung anzuschauen und die Landschaft zu genießen, vor allem aber sich auch mit seinen Mitwanderern unterhalten zu können.

Genusswandern ist meine liebste Form des Wanderns – nicht nur in den Alpen. Der Genuss kann sich dabei in ganz unterschiedlichen Aspekten darstellen: der Ausblick von einem Berg oder einem Aussichtsplateau, die Blumenwiese am Wegesrand, die gemeinsame Brotzeit, der gute Schluck Wein, der Duft des Waldes oder auch die Geselligkeit in der Gruppe bei der Einkehr am Ende der Wanderung. Mein Ziel ist es, gemeinsam mit der Gruppe, eine ausgewogene Mischung aus Wandern, Genuss und Geselligkeit zu finden.

Wer eine Tour führen oder einfach nur mit uns wandern möchte, jederzeit gerne. Ich freue mich über euren Anruf oder eine kurze E-Mail. Einige Termine für dieses sind bereits fest geplant.

Ich freue mich auf ein abwechslungsreiches Wanderjahr 2016 und darauf, das ein oder andere neue Gesicht bei der „Eisernen Hand“ begrüßen zu dürfen.

Kontakt:

Nadja Menges
Telefon: 0611 / 988 182 15
n.menges@dav-wiesbaden.de

und noch mehr Sport… Yoga für Berg und Tal

Ab 1. März gibt es jeden Dienstag Yoga für Berg und Tal in der Sporthalle der Helene-Lange-Schule am Langenbeckplatz.

Dienstags, 19.00 Uhr bis 20.30 Uhr Sporthalle Helene-Lange-Schule

Das Angebot ist für ist für alle Interessierten, egal welchen Alters, besonders auch für Kletterer gut geeignet.

Schwerpunkte sind Nacken, Schulter, Rücken und Hüfte. Körperspannung, Flexibilität und Dehnung werden geübt.

“Yoga ist ein toller Weg nicht nur seinen Körper zu stärken und beweglicher zu werden, sondern auch die geistige Konzentration zu fördern, achtsamer zu werden, Gelassenheit in allen Lebenslagen zu erreichen und sich selbst etwas Gutes zu tun.”

Mitzubringen sind eine Isomatte und eine warme Decke.

Bei Fragen: a.klima@dav-wiesbaden.de oder 0172/6112753

Freeridetouren rund um die Dortmunder Hütte

Dortmunder_2Die Dortmunder Hütte im Kühtai war vom 6. Januar – 10. Januar 2016 Stützpunkt der ausgeschriebenen Tour

“Freeridetouren rund um die Dortmunder Hütte”

Das Kühtai (früher als “Kuhalp” bezeichnet) – ein langgezogenes Hochtal zwischen Innsbruck und Ötz – blickt als Skiort auf eine lange Tradition zurück.

Am Anreisetag lies die Schneesituation auch auf 2000 m Höhe noch sehr zu wünschen übrig, aber jede Nacht kamen 5 – 10 cm Neuschnee dazu, so dass nicht alle geplanten Touren, aber doch jeden Tag eine, durchgeführt werden konnten.

Am ersten Tag wurde das Skigebiet erkundet, mehrere kleinere Aufstiege im Skigebiet standen auf dem Programm.

Am nächsten Tag ging es mit dem Auto nach Gries im Sellrain und von dort aus weiter nach Praxmar. Eine der beliebtestesten Skitouren in den Stubaier Alpen stand auf dem Programm. Die Lamsenspitze mit einer Höhe von 2875m. Ein schöner Skiberg mit breiten Hängen und Varianten zum Abfahren.

Der dritte Skitag gestaltete sich wie der erste. Skifahren auf der Piste mit einem kleinen Anstieg zur Scharte und einem erholsamen Ausklang in der Sauna des Hotels Konradina.

Dortmunder_3Auf dem Gipfel des Pirschkogel (2828m)

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Nepalvortrag in der Geschäftsstelle am 21.3.2016

Nepal_1

Vortrag in der DAV Geschäftsstelle in Wiesbaden, Holzstr. 11.

Am Montag, 21.3. 2016, mit Rosi Schäfer, Dieter Bruns und Jörg Schieferdecker.

 

Wir nehmen Euch mit auf eine Reise in das ferne Nepal. Wir wandern entlang der Annapurna-Runde, gehen ins geheimnisvolle, schwer zugängliche tibetische Hochtal von Naar Phu und zu einer Expedition zum Chulu Far East (6100m).