Reise- und Tourenberichte aus der Sektion.

Im Banne des Dreigestirns – und des Geschnetzelten

Gute Laune am Hohtürli
Gute Laune am Hohtürli

“Zu dieser verlockenden Tour ins Berner Oberland vom 11. bis 16. Juli hatte Matthias Weber in unserem Tourenprogramm aufgerufen.

Nachdem mich schon zwei spannende Diavorträge bei unserer Sektion für diesen fast sagenumwobenen Teil der Schweiz begeisterten, nutzte ich diese Chance, einen Blick auf Eiger, Mönch und Jungfrau zu erhaschen, gern.”

Hier der Torenbericht von Claudia Kötzer:

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Maiwanderung der “Eisernen Hand”

300_dattenbachtalDie Wanderung am 31. Mai war gut besucht. Am Wiesbadener Hauptbahnhof fuhren 17 Wanderer umweltbewußt mit dem Zug nach Niedernhausen, dort standen weitere 5 Teilnehmer. Pünktlich um 11 Uhr ging es unter der Führung von Michael Sauter-Steinmann kreuz und quer durch den Ort. Am Waldschwimmbad vorbei am nördlichen Ortsrand von Oberjosbach weiter nach Osten bis wir das Dattenbachtal erreicht hatten.

Nach Querung des Baches vorbei an der Hasenmühle zum Heftricher Moor. Durch das Heimbachtal, am „Alteburger Markt“ vorbei, stetig ansteigend mit herrlichen Ausblicken. Am „Nickel“ vorbei zum „Hohlen Stein“, von dem aus wir auf direkten Weg das Lokal „Firenze“ gegen 16:40 Uhr zur verdienten Schlussrast erreichten. Nach einer längeren Pause dann die Heimfahrt mit dem Zug nach Wiesbaden.

Bericht: Gruppensprecher Eberhard Märgel

Fotos: Rainer Friedemann (hier klicken)

Hoch hinaus in der Nagelfluhkette: Schneeschuh-Tour am Staufner Haus

300_gifelkreuz_P1030737Der Blick von ganz oben blieb uns zwar verwehrt – aber sonst hatten wir im und rund um das Staufner Haus alles, was des Schneeschuhgehers Herz erfreut: Viele nette Leute, Sonne, Schnee, Regen, eine knallevolle Hütte und beste Verpflegung.

Die drei Tage in der Nagelfluhkette (27.2. bis 1.3.) begannen am Freitag mit einem unerwartet langen Hüttenaufstieg auf manchmal etwas verschlungenen Wegen, dessen Höhepunkt die Erstürmung eines 31 Grad steilen Hanges mit herrlichem Neuschnee war. Erst als es schon dunkel und der Schneesturm heftiger wurde, erreichte unsere 14er-Gruppe unter der Führung von Jürgen Zilias und Inge Seemann das gemütliche Staufner Haus (1. 634 m).

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