Im Schatten der Kakteen. Italien – Liparische Inseln 1.-13. April 2024

(Aiveen Byrne, Andreas Frenkel, Regina Hacke, Gunhild Höschele, Marianne Lang, Barbara Müser, Annette Schröder, Gisela Schumm, Joachim Seils, Susanne Seils, Cornelia Trapp)

Zweieinhalbtägige Anreise:  5:26 Uhr Ostermontag: Los gings per Zug über Zürich und danach quer durch die Alpen. Staunend betrachteten wir die zahllosen Wasserfälle entlang des Schienenwegs. Das Wetter gestaltete sich sehr abwechslungsreich: War es in Wiesbaden noch bewölkt, schneite es südlich der Alpen und wurde stets wärmer und sonniger, je mehr wir uns Genua, dem Ziel unseres ersten Reisetages, näherten. In Genua verließen wir den Zug und holperten mit unseren 10 Rollköfferchen über das alte Kopfsteinpflaster durch die Altstadt, durch kleine Gassen an Prostituierten vorbei und erreichten endlich erschöpft die Fähre, die uns über das Mittelmeer nach Palermo bringen sollte. Im Bauch der Fähre wurden wir sanft in den Schlaf geschaukelt und erlebten am nächsten Tag eine sonnige und entspannte Überfahrt, die manchem von uns den ersten Sonnenbrand einbrachte, während es in Deutschland kalt und regnerisch war. Zwischendrin gab es eine Lagebesprechung in der Bar, wie die kommenden zwei Tage aussehen sollten.

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Literarische Themenwanderung zu Wilhelm Busch am 8. Oktober

„Aber wehe, wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe!“

Literarische Themenwanderung zu den Bildergeschichten von Wilhelm Busch

am 8. Oktober

mit Editha Toporis-Schmitt und Matthias Weber

Wer kennt sie nicht: den Affen Fipps, die jungen Hunde Plisch und Plum, die fromme Helene – und vor allem Max und Moritz und ihre Streiche. Sie machten Wilhelm Busch weltberühmt. Doch eigentlich waren sie nur Nebenerwerb, um ein bisschen Geld zu verdienen. Denn Busch wollte sich als Maler einen Namen machen.

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Auf dem Moselsteig von Zell nach Pommern

Bericht von Annette Schröder

Gleich drei Premieren erwarteten mich auf dieser Wandertour: Vom 8.6. bis zum 11.6.23 war ich zum ersten Mal auf dem Moselsteig, zum ersten Mal als “auswärtiges” Mitglied des DAV Frankfurt und zum ersten Mal mit einem eingeschworenen Team erfahrener MoselsteigwandererInnen unterwegs.
Doch diese drei Faktoren waren nicht die schwerste Hürde, die es für die gesamte Wandergruppe zu nehmen galt: In erster Linie galt es an diesem langen Wochenende, zahlreiche Höhenmeter bei enormer Hitze zu bewältigen.

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